Project Impossible: TV-Format über spektakuläre Ingenieursprojekte
Autodesk und die Produktionsfirma Radiant Features haben gemeinsam für den TV-Sender History eine zehnteilige Doku-Reihe über spektakuläre Ingenieursprojekte produziert, die noch vor wenigen Jahren undenkbar erschienen. Die einzelnen Episoden von Project Impossible behandeln Bauvorhaben und Projekte, welche die Zukunft der Menschheit maßgeblich beeinflussen sollen.
Autodesk und die Produktionsfirma Radiant Features haben gemeinsam für den TV-Sender History eine zehnteilige Doku-Reihe über spektakuläre Ingenieursprojekte produziert, die noch vor wenigen Jahren undenkbar erschienen. Die einzelnen Episoden von Project Impossible behandeln Bauvorhaben und Projekte, welche die Zukunft der Menschheit maßgeblich beeinflussen sollen.
Die vorgestellten Fälle zeigen unter anderem Lösungen für einige der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, darunter die vom steigenden Meeresspiegel ausgehende existenzielle Gefahr für Städte wie New York, Tokio oder Venedig oder die Energieversorgung der immer größer werdenden Menschheit. Außerdem wird die Konstruktion moderner High-Tech-Bauten wie zum Beispiel dem neuen Sarkophag des Atomreaktors in Tschernobyl detailliert vorgestellt.
Ausgestrahlt werden die einstündigen Episoden wöchentlich ab dem 25. Januar 2018, 20.15 Uhr auf dem deutschen TV-Sender History. Bei der Umsetzung der in der Doku-Reihe vorgestellten Projekte griffen die beteiligten Ingenieure häufig auf Software von Autodesk zurück. Beispielsweise nutzt Smart Hydro Power für die Entwicklung neuartiger Kleinkraftwerke Software von Autodesk, um smarte Turbinen für die dezentrale Energiegewinnung zu designen. Eine andere Folge beschäftigt sich mit der Erhaltung des amerikanischen Kulturdenkmals Mount Rushmore. Dafür wurde ein 3D-Modell der historischen Stätte angefertigt, bei dem das Unternehmen CyArk für den Scan, die Photogrammmetrie und die folgende Erstellung des Modells unter anderem Autodesk-Software nutzte. Darüber hinaus wurde Autodesk-Software auch für die gesamte Nachbearbeitung des produzierten Filmmaterials verwendet.
Über die verschiedenen Episoden hinweg treten Autodesk-Anwender und Mitarbeiter des Unternehmens als Experten zu den verschiedenen Projekten auf. Dabei gehen sie besonders auf die Lösung technischer Probleme und Design-Herausforderungen ein, mit denen sie bei den Projekten konfrontiert waren.
Folgende Episoden von Project Impossible werden auf HISTORY ausgestrahlt:
- Januar, 20.15: Hightech-Bauten: Imposante Bauwerke wie das Mercedes-Benz-Stadion in Atlanta werden durch neue Technologien auf ein ganz neues Level gehoben.
- Februar, 20.15: Gegen die Flut: Wie kann Technologie Flutkatastrophen in Städten wie Venedig oder Tokio verhindern?
- Februar, 20.15: Kampf dem Black-out: Der Energiebedarf steigt rasant. Ingenieure gehen völlig neue Wege, um diesen decken zu können.
- Februar, 20.15: Entsorgung und Abbau: Wie können immense Strukturen sicher und effizient abgetragen werden?
- Februar, 20.15: Unter der Erde: Neue Untergrundstrukturen werden immer wichtiger – und wie können wir im Fall von Mexico City ganze Städte retten.
- April: Konstruktion im Eis: Wie kann in der kältesten Umgebung der Welt gebaut werden?
- April: Naturgewalten zum Trotz: Neue Technologien ermöglichen es Menschen, auch unter extremen Bedingungen zu überleben.
- April: Moderne Bergungsmethoden: Neuentwickelte Maschinen helfen dabei, die Geheimnisse der Vergangenheit zu bergen.
- April: Revolutionäre Technologie: Die Ingenieurskunst bricht Rekorde, beispielsweise durch einen Überschallzug.
- Mai: Neue Ingenieurskunst: Bahnbrechende Infrastrukturprojekte in den USA zeigen die Zukunft der AEC-Industrie.
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