Mobilität für Handelszentrum an der Neuen Seidenstraße
Thyssenkrupp Elevator installiert im neuen Silk Road Trade Center 64 Aufzüge, darunter elf Hochgeschwindigkeitsmodelle. Das Handelszentrum befindet sich in der alten, chinesischen Kaiserstadt Xi’an, die heute wieder eine Handels- und Gewerbehochburg ist.
Thyssenkrupp Elevator installiert im neuen Silk Road Trade Center 64 Aufzüge, darunter elf Hochgeschwindigkeitsmodelle. Das Handelszentrum befindet sich in der alten, chinesischen Kaiserstadt Xi’an, die heute wieder eine Handels- und Gewerbehochburg ist.
Die Neue Seidenstraße verbindet eine der dynamischsten Regionen Chinas mit dem Unternehmen, das wie kaum ein anderes für die Mobilität von morgen steht: Die Route startet in Xi’an und führt gegen Ende an Duisburg entlang – nicht weit von der Essener thyssenkrupp-Konzernzentrale entfernt
thyssenkrupp Elevator unterstützt den Bau des Silk Road Trade Centers in Xi’an City, China, indem es den aufwändigen Hochhaus-Komplex für Büros, Hotels und Konferenzzentren mit hochmodernen Aufzügen ausstattet. Es soll Mitte des Jahres bezugsfertig sein – und dann insgesamt 64 Aufzugssysteme von thyssenkrupp Elevator beheimaten, darunter elf Hochgeschwindigkeits-Varianten, die mit bis zu 5m/Sek. fahren.
Schon jetzt haben sich in dem markanten Gebäude globale und chinesische Firmen ihren Platz gesichert, unter anderem das Intercontinental Hotel, die Shaanxi Branch Bank of China und die Top International Engineering Corporation, sowie das staatliche „Xixian New Area Development and Construction Management Committee“ der Provinz Shaanxi.
„Thyssenkrupp Elevator und die Seidenstraße stehen – auf ihre ganz eigene Weise – für maximale Mobilität. Beide erschließen neue Perspektiven und Möglichkeiten in einer immer enger zusammenwachsenden Welt. Was die Seidenstraße für zwei Kontinente bedeutet, sind unsere Lösungen für den urbanen Raum: der kürzeste, schnellste und auch sicherste Weg von A nach B“, erklärt Peter Walker, CEO bei thyssenkrupp Elevator.
Mit der Installation der Aufzugssysteme leistet thyssenkrupp einen weiteren wichtigen Beitrag zur urbanen Mobilität genau dort, wo die Wirtschaftsentwicklung besonders dynamisch ist. In Xi’an verbinden sich Gegenwart und Geschichte, denn hier ist der Ausgangspunkt der historischen wie auch der Neuen Seidenstraße. Schon vor 2000 Jahren war sie bei den Menschen entlang der Route Ausdruck ihres Wunsches, Mobilität und damit auch ihren Fortschritt und Wohlstand zu verbessern. Der Silk Road Trade Center-Komplex in der Acht-Millionen-Metropole bietet Raum für vielfältige und intensive Geschäftsaktivitäten, die sich an Wirtschaft und Kultur entlang der bedeutsamen Straße orientieren.
In der Antike verlief die legendäre Seidenstraße von Xi’an über Wüsten und Gebirge bis zum Mittelmeer, wo die transportierten Waren schließlich verschifft wurden. Ab dem 14. Jahrhundert nutzten sie unter anderem die Mongolen und Marco Polo. Die Route war jedoch immer auf das Gebiet zwischen dem Fernen und dem Nahen Osten beschränkt.
Heute erstreckt sich das Projekt Neue Seidenstraße viel weiter in Richtung Westen. Es führt gegen Ende an der Ruhrgebietsstadt Duisburg entlang, nicht weit entfernt von der globalen thyssenkrupp-Konzernzentrale in Essen. Das Unternehmen steht damit am Beginn und am Ende der 11’000 Kilometer langen Transkontinentale – eine augenfälligere Darstellung der Verbindung von thyssenkrupp Elevator und dem Prinzip grenzüberschreitender Mobilität ist schwer vorstellbar.
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