Leica Geosystems und Autodesk erweitern ihre Zusammenarbeit. Ein Ergebnis ist die Verbindung der Feldsoftware-Lösungen Leica Captivate und iCON mit Autodesk BIM 360.
Leica Geosystems und Autodesk erweitern ihre Zusammenarbeit. Ein Ergebnis ist die Verbindung der Feldsoftware-Lösungen Leica Captivate und iCON mit Autodesk BIM 360.
Die steigende Komplexität von Bauprojekten mit ihren enormen Datenmengen macht die Interoperabilität verschiedener Informationssysteme und Industriestandards unabdingbar. Daher bündeln die beiden Unternehmen ihre Kräfte, um Bauprojekte effizienter zu machen. Anwender können ihre Workflows auf der Basis verlässlicher, hochgenauer und praktikabler 3D-Modelle anpassen.
Simon Tritschler, Technical Deployment Specialist beim Bauunternehmen BAM Ireland, erhofft sich von der neuen Integration nicht nur Zeitersparnisse auf der Baustelle, indem die Mitarbeiter vor Ort auf die aktuellen Informationen zugreifen können, sondern auch in den Arbeitsprozessen. Der direkte Informationstransfer zwischen den Geräten und der BIM-360-Umgebung sei ein weiterer Schritt, die Datensilos herkömmlicher Workflows überflüssig zu machen.
Gewinnen durch Zusammenarbeit
Straffere Bauworkflows verhelfen zu mehr Effizienz und Transparenz sowohl auf der Baustelle als auch im Büro. Mit der Verbindung zwischen BIM 360, der führenden Baumanagement-Plattform, und den Feldsoftwarelösungen Captivate und iCON, können Kunden reibungslose Prozesse zwischen Büro und Baustelle etablieren.
Die Integration unterstützt folgende Funktionen:
Konnektivität für Captivate und iCON zu Autodesk BIM 360
Datenaustausch über cloud-basierte Dienste zwischen Baustelle und Büro
Datenfluss von der Punkterstellung vor Ort zur Validierung im Büro.
DWG-Unterstützung für Captivate und iCON
Bild: Mit der Verbindung zwischen BIM 360, der führenden Baumanagement-Plattform, und den Feldsoftwarelösungen Captivate und iCON, können Kunden reibungslose Prozesse zwischen Büro und Baustelle etablieren.
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