02.11.2023 – Kategorie: Projekt- und Kostenmanagement
ERP-Software für die Baubranche: Optimierte Prozesse von der Anfrage bis zur Rechnung
ERP-Software begleitet mittelständische Unternehmen im Digitalisierungsprozess und deckt Rationalisierungspotenzial auf.
- Die Digitalisierung der Bauindustrie stellt den Planungsprozess von Gebäuden häufig in den Fokus.
- Gleichzeitig gilt es jedoch, die Geschäftsprozesse der Bauzulieferer nicht außer Acht zu lassen.
- Denn auch hier ist das Optimierungspotenzial groß – und das gilt von der Anfrage bis hin zur Rechnung. Branchenspezifische Lösungen wie das ERP-Software-Paket von Softbauware unterstützen bei der Planung, Kalkulation, Produktion und Dokumentation.
- Somit lassen sich Fehler minimieren, Kosten reduzieren und Geschäftsprozesse digitalisieren.
Die Baukonjunktur schwächelt. Die Bauindustrie steht unter Druck. Viele Unternehmen verzeichnen Umsatzrückgänge. Sie überdenken ihre Geschäftsmodellein diesem Kontext und entwickeln neue Produkte. Zugleich gilt es jetzt, die Möglichkeiten der Digitalisierung auszuschöpfen, um sich zukunftsorientiert aufzustellen und widerstandsfähiger gegenüber externen Markteinflüssen zu werden. Optimierungspotenzial eröffnet die ERP-Software der Softbauware GmbH. Der Hersteller im Bereich Enterprise Resource Planning (ERP) für die bauzuliefernde Industrie begleitet mittelständische Unternehmen im Digitalisierungsprozess und deckt Rationalisierungspotenzial auf – dabei rechnet sich die Umstellung auf das Lösungspaket des Unternehmens oftmals sehr kurzfristig. Neben Kostenfaktoren punktet das Softwarepaket vor allem mit einer branchenspezifischen Ausrichtung.
Investitionssichere Lösung
In diesem Kontext bietet die Systemlösung eine Personalzeiterfassung, CRM (Customer Relationship Management), DMS (Document Management System) und BI (Business Intelligence) – und somit die Möglichkeit, einzelne Bestandssoftwarelösungen zu ersetzen. Da das System als Komplettlösung konzipiert ist, lassen sich Schnittstellen reduzieren. Letztere erzeugen in der Regel einen hohen Aufwand im Handling. Werden diese minimiert, führt das zu geringeren Kosten. Dadurch steigert das umfassend angelegte System die Software-Effizienz – so kommen Betonfertigteilwerke in der Regel nach der Einführung mit CAD-Programm, der Leitebene der Rechner und Softbauware aus.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Die ERP-Lösung wird lizenzkostenfrei als Mietmodell angeboten. In dieser Miete sind Serviceleistungen sowie alle Anwendungen und Funktionalitäten der Releases enthalten. „Ein großes Anfangsinvestment entfällt. Dass wir dies so am Markt positionieren können, ist vor allem in unserem starken Branchenfokus begründet“, erklärt Andreas Hougardy, Geschäftsführer von Softbauware. Die regelmäßigen Kosten sind für den Softwarenutzer leichter zu kalkulieren und zudem mit den Wartungskosten anderer Softwareanbieter vergleichbar.
Mit ERP-Software Prozesse digitalisieren und automatisieren
Mit der ERP-Komplettlösung stellt Softbauware den Unternehmen ein Tool für den internen Informationsfluss bereit, um Wissen dokumentiert abzulegen. Dies soll dazu beitragen, alle Informationen in den unterschiedlichen Abteilungen auf niederschwellige Art und Weise verfügbar zu machen. Somit ist das ERP als zentrales Archiv zu verstehen, das sich stark an der Wertschöpfung im Unternehmen orientiert. Dies ist nicht nur im Hinblick auf den Fachkräftemangel ein zentraler Punkt, sondern schafft auch eine schnellere Entlastung des Unternehmens in Krisenzeiten. Sollte in diesem Kontext eine Produktionsumstellung notwendig sein, lässt sich die Software unkompliziert auf die Veränderungen hin ausrichten. Auch lässt sich zum Beispiel eine Schnittstelle zum Online-Shop integrieren. Das vereinfacht die Einkaufsprozesse. CAD-Daten lassen sich einlesen und für die Kostenkalkulation sowie zur Maschinenanbindung und damit zur Automatisierung nutzen.
Zudem sind viele Schritte automatisiert durchführbar oder beispielsweise im Lager durch eine leicht zu bedienende App zu digitalisieren. Das sogenannte „Mobile Lager“ macht Papierlisten obsolet und sorgt zudem durch eine klare örtliche Zuweisung der Ware für Zeitersparnis, da diese im Lager schneller auffindbar sind. Auf diese Weise schafft man Kapazitäten, die für Umsatzsteigerungen bereitstehen.
Potenziale, die sich durch die ERP-Software nutzen lassen
Im ersten Schritt bietet Softbauware eine kostenlose Bedarfsanalyse an. Bei diesem Digitalisierungscheck prüft ein branchenerfahrenes Beratungsteam alle Abteilungen und stellt Potenziale fest, die durch die ERP-Software – aber auch darüber hinaus – ausgeschöpft werden können. Diese Vorteilsargumente können anschließend zudem dafür genutzt werden, Fördermöglichkeiten der Länder und des Bundes bei der Umsetzung des digitalen Projekts auszuschöpfen.
Bild oben: In der Bedarfsanalyse lassen sich Optimierungspotenziale ermitteln, die dann die ERP-Software ausschöpfen kann. Bildquelle: Softbauware GmbH
Weitere Informationen: https://softbauware.de/
Erfahren Sie hier mehr über die Zusammenarbeit via ERP-System und mobiler App.
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