Die G&W Software AG bietet ab sofort ihren Kunden einen Druckdirektor, mit dem sich automatische Druckprozesse definieren lassen. Dieser funktioniert mit jedem Windows-Programm — nicht nur mit California.pro — und kann eine Vorstufe oder Ergänzung eines kommerziellen Dokumentenmanagementsystems sein.
Mit dem Druckdirektor steuert der Anwender sowohl physische Drucker als auch eine Ablage als PDF/XPS-Datei im File-System an. Dies macht ein langwieriges Anwählen verschiedener Drucker überflüssig, denn der Planer verteilt damit seine Ausdrucke nach vordefinierten Regeln an unterschiedliche Drucker respektive Verarbeitungsprozesse. So kann der Architekt oder Ingenieur zum Beispiel ein Leistungsverzeichnis ausgeben, das als Druckfassung auf Normalpapier über den zentralen Kopierer in den Versand geht, als Papierfassung auf dünnem Recyclingpapier auf einem zweiten Drucker im Archiv ausgegeben und als PDF-Dokument im hauseigenen IT-Netzwerk in einem bestimmten Ordner unter einem bestimmten Dateinamen abgelegt werden soll.
Mit dem G&W-Druckdirektor reduzieren sich die Arbeitsgänge somit von drei auf einen. Der Preis für den Druckdirektor ist abhängig von der Anzahl der anzuwählenden virtuellen Drucker und beginnt bei 590 Euro zzgl. MwSt.
Effizientere Druckprozesse: Nur noch ein Arbeitsgang
Bei der Ausgabe hat der Anwender immer nur ein Druckziel — den virtuellen Drucker. Die physischen Ausgaben definiert der Admin. Der Anwender kann mit sogenannten „regulären Ausdrucken“ Informationen aus dem Textdokument für die automatisierte Bildung des Ordner- oder Dateinamens verwenden.
Bild: Mit dem Druckdirektor definiert der Anwender den Ausgabeprozess. Quelle: G&W Software AG, München
Weitere Informationen siehe https://druckdirektor.de/ und www.gw-software.de
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